[00:36.448]Still lieg ich in welken Blättern,[00:37.965]Die der Wald mir hat gelegt.[00:41.212]Spüre kaum den Schlag des Herzens,[00:44.210]wie mein Leben sacht vergeht.[00:47.965]Ohne Kraft sind Geist und Glieder,[00:51.456]Öde Leere mich verschlingt.[00:54.719]Bis des Traumes süße Schwere[00:58.717]Meiner Seele Ruhe bringt.[01:44.657]War es Blut aus meinen Wunden,[01:46.661]Die mir Lebensschmerz stach tief.[01:49.908]Oder nur das Rot der Sonne,[01:53.397]Das über Abendhimmel lief.[01:56.401]Wanken seh ich erste Schatten,[01:59.646]Bis auch jenes Rot erstirbt.[02:03.648]Dunkelheit streicht um die Schläfen,[02:06.916]Um meinen letzten Atem wirbt.[02:24.905]Wanken seh ich erste Schatten,[02:27.401]Bis auch jenes Rot erstirbt.[02:30.649]Dunkelheit streicht um die Schläfen,[02:34.393]Um meinen letzten Atem wirbt.